Literatur - Passend zum Thema
Das Bücher-Universum scheint endlos. Es gibt viele schöne Bücher, über starke Jungs und/oder starke Mädchen, über starke oder mutige Tiere. Aber es gibt nur wenige, die einen wirklich großen Impact auf unseren Alltag haben.
Hier sind Empfehlungen, die ich mit meiner Familie und in meinen Trainings getestet und für überzeugend und alltagstauglich befunden habe! Bücher, die für Kinder, Familien und auch für Pädagogen in Kitas und Schulen einen wirklichen Unterschied machen.
Bücher
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Das Geliebte Herzenskind von Bianka Batanas hat meinen eigenen Kindern und etlichen weiteren Kindern und Familien aus meinen Trainings und Kursen schon so viel Freude bereitet!
Der kleine Panda, das geliebte Herzenskind, nimmt die Kinder auf liebevolle und spielerische Weise mit auf eine Achtsamkeits- und Dankbarkeitsreise. Gleich nach dem Lesen des Buches stürmen die Kinder los und wissen ganz genau, wie sich die guten Dinge in ihr Leben holen können.
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Mit Tiger, Tiger, ist es wahr? hat Byron Katie, ihre weltweit bekannte "The Work" Methode kindgerecht in ein Buch gebracht. Kinder lernen mit 4 einfachen Fragen ihre Gedanken und ihr Glück zu steuern.
Was bei Erwachsenen schon so erfolgreich ist, hilft Kindern erst recht!
In diesem Buch erfahren die Kinder, wie sie sich ihren eigenen "Rucksack voller Glück" packen können. Sie lernen, wie sich ihr Rucksack mit schönen und schlechten Dingen füllt, durch Ereignisse, die das Leben nun mal mit sich bringt. Aber auch, wie sie selber steuern können, was in ihrem Rucksack bleiben darf und was wieder raus fliegt. Und obendrein auch noch, wie sie sogar auch die Rucksäcke anderer Menschen füllen können.
Für ein glückliches Leben.
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"Miltons Geheimnis" muss geteilt werden, denn es löst kindgerecht, aber auch für so manchen Erwachsenen, die Erkenntnis wie wir im Jetzt leben können und welchen Einfluss das "Jetzt" auf unsere Zukunft hat. Darüber hinaus, sind auch "Täter" meist selber "Opfer", was Milton erlebt und erkennt. Meiner persönlichen Erfahrung nach eher ab Grundschulalter geeignet, mit ein wenig Erklärung der Eltern/Vorleser sicher auch schon eher.
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„Warum soll ich mir die Zähne putzen, wenn ich sowieso ins Gras beiße?“ Diese Frage von dem achtjährigen an Leukämie erkrankten Max war die Initialzündung für das Buch „Die Grasbeißerbande – Das Sterben wieder ins Leben holen“.
Ein Buch, das den Fokus wieder gerade rückt und den Weitblick für das Leben und Sterben öffnet.
Mehr zum Projekt auf: https://www.grasbeisserbande.de/
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